Über mich

Ich habe keine besondere Begabung,
sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

(Albert Einstein)

Herzlich Willkommen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich darf Sie auf meiner Website herzlichst begrüßen und

freue mich über Ihr Interesse an meiner Person ebenso wie an meiner Website. Nachfolgend werden Sie einiges über Sinn und Zweck dieser Website erfahren, ebenso über meine Person.

 

Mein Name ist Stefan Švec, ich bin geborener Wiener mit böhmischen, ungarischen und österreichischen Großeltern, Jahrgang 1946, gelernter Industriekaufmann von Beruf und Aussenhandelskaufmann. Nun bin ich Pensionist und verbringe meine Zeit u. a. damit, mich als Autor und Webpublizist zu betätigen. Ich bin verheiratet und habe zwei akademisch gebildete Töchter. Meine Interessen sind vielseitig, ich spreche auch mehrere Sprachen. Einige Details mehr finden Sie unterhalb. Wenn Sie mehr über meine Person wissen möchten so schicken Sie mir bitte eine Nachricht. 

 

Danke für Ihr Interesse.


Sinn und Zweck dieser Website


Ebenso wie ich ein typischer Wiener bin, bin ich auch ein typischer Waage-Mensch. Neben anderen Eigenschaften Waage-Geborener wie Höflichkeit, Rücksicht und Verläßlichkeit bin ich auch ein Mensch, der Ungerechtigkeit verabscheut. Ungerechtigkeit und Armut sind Bestandteil des Lebens auf unserem Planeten und leider unabwendbar. Dennoch bin ich immer zutiefst unangenehm berührt, wenn ich mit der Armut direkt konfrontiert werde, egal jetzt, ob es sich um Armut im fernen Indien, im Herzen von Mumbai, handelt oder um die bedrückende Armut slowakischer Roma-Familien, wenige hundert Kilometer von Wien entfernt.

Ich habe beides schon hautnah kennengelernt und kann nicht akzeptieren, dass viele Menschen einfach in den Tag leben, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Gedanken darüber, ob, wie und was man tun kann, um die Lebensbedingungen auf unserem Planeten, in unserer Zivilisation nachhaltig zu verbessern. Ich kann das nicht, weiß jedoch nur zu gut, dass alle meine Bemühungen ein Tropfen auf den heißen Stein sind. Dennoch ist es für mich unvorstellbar, das alles ohne weiteres tatenlos zu akzeptieren.

 

Von solch gravierenden Eindrücken einmal abgesehen, gibt es auch andere Ungerechtigkeiten, böse Zustände und Entwicklungen, um den Menschen das Leben schwer und noch schwerer zu machen. Das aber nicht (nur) im fernen Indien, sondern in Mitteleuropa, in Österreich und unseren Nachbarländern. Genau das ist der Grund, warum diese Website existiert.

 

Ich möchte hier verschiedenes aufzeigen, was politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich nicht in Ordnung ist, was in Bezug auf unser Leben und unsere Gesundheit geändert werden sollte und muß.

Seit dem ersten Erstellen meiner Website sind schon viele Jahre vergangen, die Situation unseres Planeten hat sich grundlegend gewandelt. Es gibt nun auch in Europa Krieg. Krieg, den wir hier in Europa bisher nur aus den Nachrichtensendungen kannten, Krieg, der immer wieder Menschen tötet, verletzt und ihrer Lebensgrundlage beraubt.

 

Es gibt weltweit klimabedingte Katastrophen mit verheerenden Folgen für Millionen Menschen. Es gibt immer wieder die herzerschütternden Aufnahmen von tränenerfüllten Kinderaugen. Es gibt aber immer noch und immer mehr Populisten und Rechtsradikale, die alle diese Notlagen dazu nützen, Kapital daraus zu schlagen. Und es gibt immer mehr Menschen, die darauf vertrauen, dass diese kranken PolitikerInnen die Interessen der Allgemeinheit im Sinn haben und nicht die eigenen Machtgelüste. Es ist einfach unglaublich, dass so viele Menschen jenen vertrauen, die sie schon in den verschiedensten Epochen der Menschheit in die Irre und ins Verderben geführt haben. Unglaublich!


Meine Websites


2003 - Der Denker.net

Der Denker war meine erste Website, der Vorläufer dieser Website (www.stefan-svec.eu), den Titel habe ich erst im Frühling 2023 auf meinen Namen geändert.

 

2003 war ich nach vierzig Jahren bewegten Berufslebens arbeitslos. Ich hatte keine Chance auf einen vernünftigen Job und war nicht nur mit meiner eigenen Situation unzufrieden, sondern auch mit der allgemeinen Situation der österreichischen Arbeitslosen. Ich trat dem AL-Verein "Zum alten Eisen" bei und musste zur Kenntnis nehmen, dass der Verein seine Internet-Präsenz sträflich vernachlässigte.

 

Ich engagierte mich daher für deren Website, erstellte binnen zweier Tage und mit geringen HTML-Kenntnissen und mit dem Programm Frontpage eine halbwegs funktionelle Website. Die Gestaltung der Inhalte war jedoch insofern schwierig, als ich diese mit den anderen Mitgliedern, vor allem jedoch dem Vorstand, abstimmen musste und es dabei auch Differenzen gab.

 

Um dennoch jene Probleme, die meiner Meinung nach aufgezeigt und angegangen werden mussten, zur Sprache zu bringen, erstellte ich eine neue Website, eben den Denker. Nach einem Konflikt mit der Vereinsleitung, ich war in der Zwischenzeit zum Schriftführer aufgestiegen, verließ ich den Verein, die Website blieb. Sie beschäftigt sich auch nach wie vor mit politischen und wirtschaftlichen Themen und deren Problemzonen. Mittlerweile sind jedoch auch andere dringende Themen wie Klimakrise und Gesundheit dringend und werden künftig einen weit größeren Raum in Berichterstattung und Diskussion einnehmen.

 

Die Bezeichnung Der Denker wählte ich damals, um einerseits Widerspruch und andererseits Zustimmung zu provozieren. Dies ist mir teilweise auch gelungen und selbstverständlich habe ich auch manche geringschätzigen Kommentare zu Titel und Inhalt erhalten. Vielleicht wäre es besser gewesen, die Website als Ein Denker zu bezeichnen, denn DenkerInnen sind wir doch alle, mehr oder weniger.


2007 > 2019 - Fremdsprachenweb.net


Im Zuge meiner Arbeitslosigkeit hatte ich die Möglichkeit, mich vermehrt mit Fremdsprachen zu beschäftigen und auch durch das AMS die Chance, andere Fremdsprachen (Es, Fr, It, Po) zu erlernen. Da ich mich schon lange mit verschiedenen Lern- und Lehrmethoden beschäftigte, beschloß ich, meine damaligen sowie neu erworbene Kenntnisse auch anderen Sprachinteressierten weiterzugeben. Mein Ziel war es, diesen Möglichkeiten aufzuzeigen, um Sprachen effizienter zu lernen und zu verwenden.

 

Ich erstellte dazu die Website Fremdsprachenweb, die sich mit vielen verschiedenen Aspekten des Sprachenlernens beschäftigte. Sie wurde sehr umfangreich und umfaßte am Ende ca. achtzig Unterseiten. Im Internetarchiv WaybackMachine sind diese teilweise noch aufzufinden bzw. nachzulesen:

http://web.archive.org/web/20090101000000*/www.fremdsprachenweb.net. (Die einzelnen Seiten sind unter URLs angegeben.)

 

Aufgrund der sich ändernden technischen Vorgaben, der gesetzlichen Änderungen beim Datenschutz und den Interessen der Lernenden, die ihr Heil immer mehr in Apps suchen und eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Sprachen scheuen, schien es mir ratsam, diese Site ebenso zu schließen wie deren englische Ausgabe (foreign-languages-web.net). Diese hatte den halben Umfang der deutschen Ausgabe.

 

Auch von der Publikation des in wesentlichen Teilen bereits fertigen Ratgebers "Die Sprachenseilbahn" nahm ich Abstand, es schien mir nicht mehr sinnvoll.


Aber ich erstellte auch für zwei weitere Vereine, deren Mitglied ich auch war bzw. in einem Fall auch noch bin, deren Websites. Der eine Verein existiert leider nicht mehr (Partnerschaft mit Kap Verde - 2013/2014), er befasste sich mit der Hilfe und Unterstützung von notleidenden Menschen auf Kap Verde, wo ich meine (damaligen) Portugiesischkenntnisse gut einsetzen konnte.

 

Den anderen Verein - Direkthilfe:Roma - und deren Website gibt es noch, allerdings habe ich die Betreuung derselben vor drei Jahren zurückgelegt: www.direkthilferoma.at. Zu diesem Verein finden Sie weitere Angaben auf meiner Seite Roma und Sinti (noch nicht freigeschaltet). Über diesen Verein wurde auch mehrmals in den Medien berichtet, wir waren die "Gurkerltruppe". Die slowakischen Gurkerln gibt es leider nicht mehr, sie waren sehr beliebt. (Auch hier halfen mir meine Sprachkenntnisse, sowohl tschechisch/slowakisch als auch ungarisch.)


Mein Werdegang


Ich wurde 1946 in Wien-Floridsdorf geboren und ging dann in der Josefstadt zur Schule, wo meine Mutter ein Blumengeschäft betrieb. Nach der Hauptschule begann ich eine Lehre als Industriekaufmann bei einem der damals größten österreichischen Industriebetriebe, bei Böhler Edelstahl. Einige Jahre später war ich fünfzehn Jahre als Aussenhandelskaufmann für tschechische Industriebetriebe tätig, sowohl unselbstständig als auch selbstständig. Die Privatisierungswelle in Tschechien sowie der Jugoslawienkrieg entzogen mir die Geschäftsgrundlage und ich war gezwungen, aufzuhören.

Meinen Internetanschluß habe ich seit April 1994, und zwar ohne jede Unterbrechung. Das ist jener Zeitpunkt, zu dem in Österreich der allgemeine Zugang zum Internet freigegeben wurde. In den Jahren 1995/96 habe ich den ersten österr. Webshop für Geschenkartikel betrieben (Steve's Net Shop), dieser wurde von einem der damals bei uns führenden Webdesigner erstellt. Doch auch jene, die zu früh kommen bestraft das Leben. Ich wurde allerdings auch von meiner Bank, der größten österr. Sparkasse, gestraft, als man mir 1997 auf mein Kreditansuchen beschied: "In der ganzen ... werden Sie niemanden finden, der auch nur einen Schilling in das Internet investiert." Ob man damit erfolgreich einen möglichen heimischen Amazon-ähnlichen Vertrieb verhindert hat?


Ich ersuche Sie um Verständnis dafür, dass ich meine persönlichen Daten und Dokumente sowie Details zu meinen Projekten und sonstigen Angaben nicht allgemein zugänglich machen will und werde.

 

Selbstverständlich gibt es auch ein Curriculum Vitae, welches ich Ihnen bei begründetem Interesse gerne zur Verfügung stellen werde. In diesem Fall ersuche ich Sie höflichst, mir zwecks Übermittlung eines Zugangscodes eine E-Mail zu senden oder das Kontaktformular auszufüllen, um mir mitzuteilen, was der Grund Ihres Interesses ist. Im Normalfall werde ich Ihnen dann binnen weniger Stunden ein Paßwort für den Zugang zur betreffenden Seite übermitteln.

 


Ich lebe in geordneten finanziellen und familiären Verhältnissen und bin daher auch entsprechend belastbar.
 

Als Abkömmling tschechischer und ungarischer sowie österreichischer Vorfahren (wie bereits oben berichtet) - deren beider Sprachen ich durch einen Wink des Schicksals in späteren Jahren doch noch erlernen durfte - steht für mich eines außer Frage:
Ich bin durch und durch überzeugter Europäer!

 

Über meine Abneigung gegen die sogenannte illiberale Demokratie und ihre Protagonisten können Sie an anderer Stelle auf dieser Website gerne nachlesen.

 

Danke für Ihr Interesse.


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